Therapieablauf

Für eine erfolgreiche Behandlung Ihres Hundes wird jede Therapie individuell abgestimmt.

Idealerweise liegt vor der hundephysiotherapeutischen Behandlung eine Diagnose des behandelten Tierarztes vor, um einen genauen Befund und einen optimalen Therapieplan zu erstellen.

Beim ersten Termin ist eine ausführliche Befunderhebung erforderlich. Hierbei werden alle relevanten Informationen erfragt und es erfolgt eine orthopädische / neurologische Untersuchung ihres Hundes und eine Gangbildanalyse. Anschließend wird ein individueller auf ihren Hund abgestimmter Therapie- und Behandlungsplan erstellt.

Je nach Beschwerdebild werden Behandlungsserien von 5 oder 10 Behandlungen oder Behandlungen mit regelmäßig längeren Abständen ins Auge gefasst. Dies ist dann ganz individuell abzustimmen. In den Behandlungen stehen Schmerzlinderung, Erhaltung und Wiedererlangung der Beweglichkeit ihres Hundes im Vordergrund. Dabei werden verschiedene Behandlungstechniken und Therapieformen eingesetzt.
Während der Behandlung ist es wichtig, dass Sie anwesend sind um ihrem Hund Sicherheit zu vermitteln. Es ist normal, das ängstliche oder schüchterne Hunde eine kleine Eingewöhnungsphase benötigen.

Sie dürfen gerne zu mir in die Praxis kommen, oder ich betreue und therapiere ihren Hund zu Hause in seiner gewohnten Umgebung, so dass der Hund sich stressfrei im vertrauten Umfeld bewegen kann.
Gerne begegne ich dem Hund in seiner gewohnten Umgebung und kann auch so seine alltäglichen Hürden mit in die Behandlung einbeziehen.


Bitte geben Sie Ihrem Hund 2 Stunden vor dem Termin zur Hundephysiotherapie kein Futter! Dies ist wichtig um das Risiko einer Magendrehung zu vermeiden. Außerdem sollte er sich vor der Behandlung noch einmal erleichtern. Ihr Hund und Sie sollen sich während der Behandlung aber natürlich möglichst wohl fühlen – bringen Sie daher gerne die Lieblingsdecke, Leckerlis oder Spielzeug für Ihren Hund mit.